Dr. med. Simone Bodenhausen

Fachärztin für Innere Medizin

Naturheilverfahren und Akupunktur

Aktuelles

Neu in unserer Praxis: DMP Osteoporose

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ab sofort das Disease Management Programm (DMP) Osteoporose in unserer Praxis anbieten!

Osteoporose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die zu einer erhöhten Frakturanfälligkeit führen kann. Mit unserem DMP Osteoporose möchten wir Ihnen eine umfassende und individuelle Betreuung bieten, um Ihre Gesundheit bestmöglich zu unterstützen.

Im Rahmen des Programms erhalten Sie:

  • Regelmäßige Untersuchungen: Wir überwachen Ihre Knochengesundheit und passen die Behandlung entsprechend an.
  • Individuelle Beratung: Unser Team steht Ihnen zur Seite, um Sie über Präventionsmaßnahmen, Ernährung und Bewegung aufzuklären.
  • Koordination der Versorgung: Wir arbeiten eng mit anderen Fachärzten und Therapeuten zusammen, um eine ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten.

 

Urkunde

Wir sind jetzt Lehrpraxis der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und freuen uns auf nette, engagierte Medizin-Studenten/Studentinnen!

Cardisiographie

Wir bieten unseren Patienten seit Neuestem eine KI-basierte Herzuntersuchung, die sog. „Cardisiographie“, die erste Untersuchung, die mithilfe künstlicher Intelligenz zuverlässig Herzerkrankungen erkennt.

Sie ermöglicht einen effektiven Checkup Ihres Herzens – und das einfach, schnell und präzise.

Hausarztprogramm der gesetzl. Krankenkasse

Wir nehmen an Hausarztprogrammen der gesetzlichen Krankenkasse teil!

Unter www.meinhausarztprogramm.de können Sie sich über die Teilnahmen am kostenlosen Hausarztprogramm mit vielen Vorteilen für Patienten informieren.

Sie ermöglicht einen effektiven Checkup Ihres Herzens – und das einfach, schnell und präzise.

Organspende: Beratung in der Hausarztpraxis

Eine Aussage hört Dr. med. Simone Bodenhausen seit März oft von ihren Patientinnen und Patienten: „Dafür bin ich doch zu alt! Was soll denn noch jemand mit meinen Organen?“. Daran merkt die Fachärztin für Innere Medizin: Es gibt es gibt noch viel Aufklärungsbedarf in Sachen Organspende. Denn ob jemand potentiell Organe spenden könnte oder nicht, hängt nicht vom kalendarischen Alter ab, sondern vom Zustand der Organe. „Außerdem geht es nicht immer um Herz, Leber oder Niere. Manche Menschen sind auch auf Gewebespenden angewiesen, zum Beispiel Sehnen oder Knorpel“, erklärt sie.

Die Ärztin hat einen Organspendeausweis seit sie 25 war, in ihrer Praxis war die Organspende bisher allerdings kein großes Thema. „Wir hatten immer Infomaterial und Ausweise ausliegen, aber ich habe die Patientinnen und Patienten nicht aktiv darauf angesprochen. Fragen dazu kamen ganz selten.“ Das hat sich jetzt geändert. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende wurde eine ergebnisoffene Beratung als zusätzliche hausärztliche Leistung verankert. Alle zwei Jahre können Hausärztinnen und –ärzte nun die Menschen beraten.

Bodenhausen hat die Beratung seitdem in die Gesundheitsvorsorge integriert, spricht ihre Patientinnen und Patienten darauf an, beantwortet Fragen und gibt Informationsmaterialien mit nach Hause. „Es geht nicht darum, jemanden zu einer Zustimmung zur Organspende zu bringen oder gar dazu zu drängen. Es geht um Aufklärung. Außerdem möchte ich aufzeigen, wie wichtig es ist, seine Entscheidung festzuhalten – egal, wie diese ausfällt. Das kann sich jeder in Ruhe überlegen.“

Sie hat bisher ausschließlich positive Rückmeldungen auf das Beratungsangebot erhalten. Die meisten Menschen stünden dem Thema offen gegenüber, so ihre Erfahrung. „Das liegt sicherlich auch einer verstärkten Berichterstattung in den vergangenen Jahren. Viele haben bereits Artikel darüber gelesen oder Fernsehberichte gesehen. Trotzdem gibt es noch offene Fragen – etwa, ob die Angehörigen nach einer Organentnahme noch Abschied vom Verstorbenen nehmen können. Ich glaube, dass das neue Gesetz und die hausärztliche Beratung weitere sinnvolle Bausteine sind, die Bevölkerung zu informieren.“

Das komplette Interview finden Sie hier.

 

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